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… Weltenbilder und andere Eindrücke

~ Fundstücke aus meinem Alltag, dem Journalistenleben und den Weiten virtueller und realer Welten

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Schlagwort-Archiv: Estland

Der Staat im Netz

11 Sonntag Jan 2015

Posted by Robert B. Fishman in ecomedia, Journalismus

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Schlagwörter

Österreich, Behörde, eGovernment, Estland, Europa, Gemeinde, Kommune, Landkreis, Rathaus, Recherche, Staat, Stadt, Verwaltung

Manchmal bringen mich Kunden auf Themen, die ich selbst noch nicht entdeckt habe:

Was treibt unser Staat im Netz? Gemeint sind nicht unsere „Verfassungsschützer“, die zehn Jahre lang nicht mitbekommen haben (wollen), dass Neonazis mordend durch die Lande ziehen. Gemeint sind die netten Leute in Rathäusern und Landratsämtern, die unseren Dreck wegräumen (lassen), uns frisches Wasser liefern, Personalausweise ausstellen, Bauten genehmigen und viele andere Dinge tun, von denen wir nur etwas mitbekommen, wenn es nicht funktioniert oder wenn wir etwas aus dem Rathaus brauchen.

E-Government heißt das neudeutsche Schlagwort für staatliche Dienstleistungen im Internet. Den Ausweis online verlängern, Bücher in der Stadtbibliothek ausleihen, die Unterlagen für den Bauantrag oder eine neue Mülltonne bestellen u.s.w.. Viele Städte, Kreise und andere Behörden basteln an technischen Lösungen. Kaum etwas davon passt zusammen. So verheddert sich unsere deutsche Kleinstaaterei im Internet.

Was in Coburg oder Bonn funktioniert, kennt in Erlangen kaum jemand und was für Hamburger selbstverständlich ist, hat in Kiel noch niemand gehört (oder umgekehrt).

Lernen können wir von unseren Nachbarn:

In Estland ist der ganze Staat längst online. Die Leute wählen im Netz, zahlen ihr Parkticket per Mausklick (oder Handy-App) und mehr.

Auch die Österreicher (ja, die Ösis ;-)) sind weiter: Da kann man sich online mit dem Handy ausweisen und Anträge stellen, für die man in Deutschland immer noch ein ausgedrucktes Papier mit Original-Unterschrift braucht.

Niederländische Gemeinden und Provinzen haben zusammen mit der Zentralregierung einen Sozialwegweiser online gestellt, der Hilfesuchenden per Mausklick und Verlinkung auf die richtige Spur bringt. Den verstehe sogar ich als DAU (Dümmster Anzunehmender User 😉 , der Niederländisch nur rudimentär lesen kann.

Der Ansätze, Ideen und Konzepte sind es so viele, dass meine Recherche zum Thema ein vom Abgabetermin erzwungenes Ende finden wird. Wie bei den meisten komplexen Themen muss ich einen Text in dem Gefühl schreiben, noch längst nicht genug darüber zu wissen.

Viele Experten, die sich mit dem Thema befassen, wollen mehr als ein Rathaus im Internet: Open Data. Städte, Gemeinden, Land und Bund sollen ihre vielen Informationen frei zugänglich für alle ins Netz stellen. Dagegen steht (angeblich oder tatsächlich) der Datenschutz. Wer schützt da wen wovor….?

Das gefällt mir am Journalismus. Ich suche Antworten auf Fragen, die ich mir noch gar nicht gestellt habe 😉

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Tallinn auf Abwegen – meine Reportagen aus Estland auf Skandinavien.eu

06 Mittwoch Jun 2012

Posted by Robert B. Fishman in Auswahl meiner Fotos, Texte & Themen, ecomedia

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Schlagwörter

Estland, Estonia, Reise, Reisereportage, Reportage, Skandinavien, Tallinn, travel

Schräge Tour(en) durch eine Stadt im Umbruch

Estlands Hauptstadt hat viele Gesichter: Die vorbildlich restaurierte, komplett erhaltene Altstadt aus dem Mittelalter zieht jedes Jahr mehr als eine Million Touristen an. Doch jenseits der Stadtmauer finden sich viele Spuren der untergegangenen Sowjetunion und manche Zeichen des Aufbruchs.

Tallinn - die Hauptstadt von Estland, Foto: Robert B. Fishman
Tallinn – die Hauptstadt von Estland, Foto: Robert B. Fishman

Das Sowjetreich beginnt gleich hinter der Stadtmauer. An einem wuchtigen dunklen Holzschreibtisch sitzt unter einem großen Leninporträt ein schlacksiger Mann in Fleecepulli und Jeans. Tanel Soosar blickt auf sein Werk. Eine alte Lagerhalle voller Realsozialismus: Eine komplette Ladeneinrichtung, alte Militärfahrzeuge der Roten Armee und viele Skurrilitäten aus dem Alltag.…

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Friendship by the Sea

02 Samstag Jun 2012

Posted by Robert B. Fishman in Auswahl meiner Fotos, Texte & Themen, ecomedia

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Schlagwörter

baltic, Est, Estland, Estonia, Freundschaft, friendship, Ostsee, Seaside, Symbol, Tallinn

Bild

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Paldiski: Sowjetruinen und estnisch-russischer Hip-Hop

28 Montag Jun 2010

Posted by Robert B. Fishman in ecomedia, Projekte & Termine

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Estland, Kalter Krieg, Militär, Osteuropa, Ostsee, Paldiski, Ruinen, Sowjetunion

… Wald überwuchert die Bunker, der  Leuchtturm rostet in den tiefblauen Himmel, die Wohnbaracken der sowjetischen Marinesoldaten verfallen und  im ehemaligen Marinehafen üben junge Hip-Hoper den Breakdance.

russisch-estnischer Hip Hop aus Paldiski

„Für junge Leute gibt es hier ja sonst nichts“ erzählt Wadim verschwitzt und atemlos in einer Trainingspause.  Schräg gegenüber, im frisch renovierten Schulgebäude schwärmt die ehemalige Lehrerin von der guten alten Sowjetzeit: „Wir hatten hier ein wunderbares Leben, Theater, Konzerte, schöne Wohnungen, alles, was wir brauchten.“ Ihr Mann, einst Mechaniker und Ingenieur im Ausbildungszentrum der sowjetischen Atom-U-Boot-Flotte fährt heute die wenigen Besucher im nagelneuen Honda über holprige Sandpisten durchs ehemalige Militärgeände. „Ich bin Pensionär und bewache die Schule“, erzählt er, zeigt auf auf im Gestrüpp verschwindende Bunker und weit hinaus aufs Meer: „Die Kanone, die hier stand konnte bis rüber nach Finnland schießen….“
bröckelnde Sowjetbunker im blühenden Ginster am Meer

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Impressionen aus Tallinn…

19 Samstag Jun 2010

Posted by Robert B. Fishman in Auswahl meiner Fotos, Texte & Themen, ecomedia, Projekte & Termine, Roberts Resterampe

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Baltikum, Estland, Russen, Russisch, Tallinn, Wirtschaft

entspannte Freundlichkeit allenthalben, junge Leute, die eine Idee haben, fangen einfach mal an, wie der Gründer von citybike http://www.citybike.ee , der sein Hobby (Radeln) zum Beruf gemacht hat. Daraus hat sich eine respektable Firma mit 10 Angestellten entwickelt –  oder ein anderer, der angefangen hat, Reste der Sowjetunion zu sammeln und jetzt mit ein paar Freunden damit in einem leerstehenden alten Lagerhaus ein Museum (www.made-in-ussr.com) aufgemacht hat. Klos gibt’s nicht, dafür Kwas vom Fass und viele spannende Geschichten von kreativen Menschen, die sich in der sowjetischen Mangelwirtschaft zu helfen wussten. Das Museum (75 eek Eintritt) trägt im zweiten Jahr zumindest schon seine Kosten. Hinter dem Bahnhof beginnt eine andere Welt, Russischer Markt, Ramsch und Sowjetdevotionalien, Wecker mit Stalinkonterfei, Leninbüsten, Ostalgie, Nazi-Abzeichen und Wehrmachtsstreichhölzer. Wenn’s denn Geld bringt. Manche Markbesucher sind schon am Morgen besoffen, das ganze hat eine eher lustlose Atmosphäre…. Auf der anderen Seite der herausgeputzten, touristengefüllten, unverschämt teuren Freilichtmuseums-Altstadt das Viru Center, eine langweilige Shopping-Mall wie überall. Eine mürrisch dreinblickende Kassiererin im unterirdischen Lebensmittelmarkt schüttelt auf die Frage „Do you speak English?“ den Kopf und will eine Kollegin holen. Die Frage „Russkie?“ lässt ihr Gesicht wie eine aufgehende Sonne strahlen. Mit meinen paar Wörtern Russisch war der Nachmittag gewonnen, der restliche Einkauf dann kein Problem mehr. Hat sich der Russischkurs doch gelohnt (auch wenn nicht viel hängen geblieben ist)

Mittsommer im "Freiheitsmuseum" gennanten Freilichtmuseum von Estland

"Russischer Markt" hinter dem Bahnhof

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Baltic Skate Explorer: Schwarzes Eis und grobe Katzenköpfe

16 Samstag Aug 2008

Posted by Robert B. Fishman in Auswahl meiner Fotos, Texte & Themen, ecomedia

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Schlagwörter

Estland, Inliner, Lettland, Reise, Riga, Sport, Tallinn

Auf Inlinern durch die baltischen Metropolen und estnische Weiten

„Black Ice“, schwarzes Eis, durchzieht das sanft gewellte Hügelland im einsamen Süden Estlands. Schmale, glattgeteerte Landstraßen schlängeln sich bergauf und bergab durch die scheinbar endlosen Wälder. Hinter jeder dritten oder vierten Kuppe schmiegt sich ein schwarzgrüner See in eines der vielen Täler. „Das war der anspruchsvollste Teil unserer Strecke“, wird Tourleiter Helge am Abend die Mühen der zehn deutschen Inlineskater bilanzieren, die einen Nachmittag lang auf Rollen die Umgebung des Wintersportstädtchens Otepää erkundet haben. Mit 3500 Einwohnern zählt das weit in die Landschaft gestreute Nest zu den größeren Städten Estlands.

Die steilen, langen Abfahrten machen den Skatern zu schaffen. Manche hängen sich bergab lieber bei einem der mitreisenden Fahrradfahrer an. „56 Stundenkilometer, mein bisheriger Rekord“, verkündet Peter* nach einer langen Schussfahrt mit einem Blick auf den digitalen Tachometer an seinem blau-weiß glänzenden Schuh. Die beiden Störche, die von ihrem Nest hoch über der Straße auf die bunte Gruppe deutscher Inlineskater blicken, scheint das nicht zu interessieren. Während sie die milde Nachmittagssonne genießen, quälen sich die Rollschuhfreaks den nächsten Hügel hinauf. Die Abfahrt endet an einem Badesee: Sandstrand, eine große Liegewiese und warmes, weiches Wasser. Helge holt für alle Eis.

Vor zwei Tagen war die Baltic-Skate-Explorer-Tour des kleinen norddeutschen Reiseveranstalters key move in der estnischen Hauptstadt Tallinn gestartet. Nach einer kurzen Einweisung führte key move-Inhaber Helge seine rollenden Gäste über die fast drei Kilometer lange, fast glatte Strandpromenade auf olympischen Spuren ins Seebad Pirita. Hinter dem weiten Sandstrand breitet sich jenseits der glitzernden Ostseebucht die Skyline von Tallinn aus: Neue, gläserne Hochhäuser umrahmen die Silhouette der mittelalterlichen Altstadt mit ihren Türmen und Türmchen. Von den sowjetischen Olympiastätten in Pirita bröckelt der Beton. 1980 kämpften hier die Segler um Medaillen. Die Tour geht- über meist angenehm glatte Wege – durch Plattenbauvororte aus Sowjetzeiten zurück in die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhobene Altstadt. Tapfer kämpfen sich die Skater – oft mit den Händen an den Häuserwänden – über holprige Gehwege und katzenkopfgroße Pflastersteine durch den Feierabendverkehr in der Innenstadt.

Auf dem Markt in Valga, der kleinen, zwischen Estland und Lettland geteilten Grenzstadt, verkaufen alte Leute die Früchte ihrer Gärten direkt aus dem Autokofferraum. Nur ein blaues Schild mit der Aufschrift „Latvija“ im europäischen Sternenkreis lässt die Reisenden wissen, dass sie sich nun in Lettland befinden. Gut 100 Bus-Kilometer sind es noch in die baltische Hauptstadt Riga…..

mehr von den Baltic Skate Explorern

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