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dieredaktion, Journalismus, Medien, Redaktion, Verkauf, Vermarktung
30 Samstag Mär 2013
Posted Auswahl meiner Fotos, Texte & Themen, ecomedia
in≈ Kommentare deaktiviert für meine Texte und Fotos auf dieredaktion.de
05 Mittwoch Sept 2012
Posted ecomedia, Roberts Resterampe
in≈ Kommentare deaktiviert für „Israel Loves Iran“ und „Palestine Loves Israel“ in der „Jüdischen Allgemeinen“
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Israel, Israel Loves Iran, Journalismus, Palestine loves Israel, Redaktion, Redigiueren, Sprache
Die „Jüdische Allgemeine“ hat meinen Beitrag über Ronny Edry von „Israel Loves Iran“ und „Joujou („Palestine Loves Israel“) veröffentlich. Der redigierte Text zeigt, wie ein Redakteur die Aussage eines Beitrags mit wenigen kleinen Änderungen grundlegend verändern kann. Schon die Überschrift (auch von der Redaktion geändert) führt in eine andere Richtung als die Original-Zitate im Text. Zum Vergleich hier die Radio-Beiträge.
20 Donnerstag Okt 2011
Posted ecomedia, Roberts Resterampe
in≈ Kommentare deaktiviert für Die tägliche Jagd nach dem Phantom Redakteur/in….
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… „im Urlaub“, „in der Konferenz“, „heute nicht im Haus“, „im Prinzip“ da, aber nicht „am Platz“ (der Hund?). Redakteur/innen sind telefonisch so gut wie unerreichbar. „Schicken Sie ihm doch eine E-Mail“. Habe ich natürlich schon. Die ist wie meist im Servernirwana verschwunden oder im Spamfilter hängen geblieben. Morgen geht’s weiter……
18 Sonntag Apr 2010
Posted Auswahl meiner Radiobeiträge, ecomedia
in≈ Kommentare deaktiviert für Journalist in Lebensgefahr: Ein Gespräch mit dem Nachfolger des 2007 ermordeten Agos-Chefredakteurs Hrant Dink
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1915, AGOS, Aris Nalce, Armenian, Armenier, armenisch, Geschichte, Hrant Dink, media, Medien, newspaper, press, Pressefreiheit, Redaktion, Türkei, Völkermord, Zietung
Von Robert B. Fishman
Vor drei Jahren erschoss ein Jugendlicher einen der bekanntesten Journalisten in der Türkei: Hrant Dink, Chefredakteur der armenisch- und türkischsprachigen Wochenzeitung AGOS. Weil sich Hrant Dink für mehr Demokratie in der Türkei und für die Rechte der armenischen Minderheit einsetzte, zog er sich den Hass türkischer Nationalisten zu. Immer noch bekommt die Redaktion Drohanrufe und Mails mit wüsten Beschimpfungen. Hrant Dinks Mörder steht seit Juli 2007 in Istanbul vor Gericht. Ein „jugendlicher Einzeltäter“, heißt es offiziell. Wer wirklich hinter dem Verbrechen steckt, weiß bis heute niemand genau. Militärs, Geheimdienstler oder das jüngst als Verschwörergruppe aufgedeckte Energekon-Netzwerk? Vermutungen und Spekulationen gibt es viele, Fakten wenige. Akten mit Hinweisen auf den Plan zum Mord an Hrant Dink waren vor dem Verbrechen bei der Staatsanwaltschaft angeblich verloren gegangen.
Türkische Offizielle reagieren nach wie vor gereizt auf Fragen nach dem Tod mehrere 100.000 Armenier in den Jahren 1915 bis 1917. Im März 2010 haben das US-Repräsentantenhaus und das schwedische Parlament mit jeweils einer Stimme Mehrheit die Vertreibung der Armenier aus Anatolien als Völkermord bezeichnet. Robert B. Fishman hat mit Hrant Dinks Nachfolger in der Agos-Redaktion Aris Nalci (sprich Nalce) in Istanbul gesprochen:AGOS, bitte copyright des Autors beachten